Scheiße, scheiße, scheiße! Was soll ich denn nur machen? Ich habe ihn verloren, ich weiß, aber was ist wenn er mich doch vermisst? Ich meine das könnte sein! Nein, niemals! Doch, auf jeden Fall! Sie denkt, überlegt, weint, aber die Lösung? Wo ist sie? Nicht da. Also, was soll ich jetzt machen? Springen oder zurück. Zurück, rein, ins Warme. Der Schweiß läuft ihr über die Stirn. Sie klammert sich am Geländer fest. Die Lösung ist so nah! Spring, spring, spring! In ihrem Kopf herrscht Caos. Nichts als Caos. Ein kalter Windstoß drückt sie gegen das Geländer. Sie guckt nach unten, aber was soll sie nur tun? Leben aufgeben oder zurück? Ich brauche mein Leben nicht wenn er nicht dabei ist! Sie dreht sich um und sieht ihr Haus. Ich werde das Leben auch ohne ihn schaffen! denkt sie und dreht sich um. Ein Windstoß, ein Atemzug und ein Schuß in der Nähe. Sie dreht sich zurück und fällt. Sie fällt, ins Kalte. Auf den Boden, ins Verderben. So wolltest du es doch! dachte sie. Ein falscher Schritt, eine falsche Bewegung, eine falsche Überlegung. So schnell kann man alles verlieren. Sie überlegt nicht mehr, sie fällt. Ganz in Ruhe. Kurz vor dem Boden schreit sie "zurück", aber es ist zu spät. "Aufwiedersehen", ihre Letzte Nachricht. Ihr letzter Atemzug. Ihr letztes Wort. - wieso ist das Leben so grausam?
Mittwoch, 9. März 2011
Scheiße, scheiße, scheiße! Was soll ich denn nur machen? Ich habe ihn verloren, ich weiß, aber was ist wenn er mich doch vermisst? Ich meine das könnte sein! Nein, niemals! Doch, auf jeden Fall! Sie denkt, überlegt, weint, aber die Lösung? Wo ist sie? Nicht da. Also, was soll ich jetzt machen? Springen oder zurück. Zurück, rein, ins Warme. Der Schweiß läuft ihr über die Stirn. Sie klammert sich am Geländer fest. Die Lösung ist so nah! Spring, spring, spring! In ihrem Kopf herrscht Caos. Nichts als Caos. Ein kalter Windstoß drückt sie gegen das Geländer. Sie guckt nach unten, aber was soll sie nur tun? Leben aufgeben oder zurück? Ich brauche mein Leben nicht wenn er nicht dabei ist! Sie dreht sich um und sieht ihr Haus. Ich werde das Leben auch ohne ihn schaffen! denkt sie und dreht sich um. Ein Windstoß, ein Atemzug und ein Schuß in der Nähe. Sie dreht sich zurück und fällt. Sie fällt, ins Kalte. Auf den Boden, ins Verderben. So wolltest du es doch! dachte sie. Ein falscher Schritt, eine falsche Bewegung, eine falsche Überlegung. So schnell kann man alles verlieren. Sie überlegt nicht mehr, sie fällt. Ganz in Ruhe. Kurz vor dem Boden schreit sie "zurück", aber es ist zu spät. "Aufwiedersehen", ihre Letzte Nachricht. Ihr letzter Atemzug. Ihr letztes Wort. - wieso ist das Leben so grausam?
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